Spendentüten

von Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten

Brot für die Welt bittet um Spenden

Die Corona-Krise bestimmt und beschränkt das Leben nun schon seit Monaten. Viele Menschen fürchten um ihre Existenz. Längst ist das Virus auch in Afrika, Asien und Lateinamerika angekommen - mit dramatischen Folgen für die Menschen dort.

Ärzte und Krankenbetten fehlen. Wassermangel und große Enge in den Unterkünften machen die nötigen Hygienemaßnahmen fast unmöglich. Tagelöhner oder kleine Händler verlieren wegen des Lockdown ihr Einkommen. Sie haben keine Rücklagen oder eine soziale Absicherung. Viele Partner von Brot für die Welt stellen ihre Projekte um. Es geht meist darum, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen: Aufklärungskampagnen zur Vorsorge, Hygieneschulungen für Kinder, Möglichkeiten zum Händewaschen oder die Lieferung von Seife und Desinfektionsmitteln.

Krankenstationen werden ausgebaut und für mögliche Isolierungen vorbereitet, Pflegepersonal wird ausgebildet, Schutzkleidung für medizinisches Personal verteilt und das weltweit.

Für all diese Maßnahmen werden dringend Spenden benötigt. Leider drohen diese wegzubrechen, auch weil gut gefüllte Kirchen zu Erntedank bzw. Heiligabend in diesem Jahr kaum möglich sein werden und somit Kollekten fehlen werden.

Alle Kirchengemeinden werden daher in diesem Jahr dringend gebeten - noch intensiver als sonst - um Spenden für Brot für die Welt zu werben. Beispielsweise im Gemeindebrief, im Schaukasten, in den digitalen Medien, in der Offenen Kirche. Die besondere Bitte dabei ist, Spendentüten oder Einzahlscheine in der Gemeinde zu verteilen.

Spendentüten und viele weitere Materialien wie Plakate, Flyer, Einzahlscheine können kostenlos online bestellt werden: www.brot-fuer-die-welt.de . Bu

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