Ihre Meinung
Seit der ersten einwort-Ausgabe erhalten
wir Rückmeldungen von unseren LeserInnen.
Briefe, die wir ab sofort (gekürzt) abdrucken.

01 / „Besonders gefreut habe ich mich über die Kult-Ausgabe, da ich darin einen Artikel gefunden habe, den ich als Lehrerin am Heinrich-Heine-Gymnasium Bottrop direkt im Unterricht einsetzen konnte. Zum Einstieg konnte ich direkt das Bild mit der schönen, pinken Schrift einsetzen und fragen, was denn überhaupt ein Heiligtum ist und für wen was heilig ist usw. Der Text dazu ist auch wunderbar. Denn er bringt alles, was Kirche und Glaube für mich ist, auf den Punkt.“

Anne Tobinski, Bottrop

02 / „Auf dem Kirchentag in Dortmund hatte ich ein gedrucktes Exemplar vorliegen. Auf mich macht Ihr Kirchenmagazin einen konzeptionell durchdachten und hochwertigen Eindruck. Gratulation. Ich kann mir vorstellen, dass diese Form des Gemeindebriefes vor allem RandsiedlerInnen der Kirchengemeinde in Bottrop anspricht. Ich wünsche Ihnen Kraft und gute Ideen als Redaktion, positive Unterstützung, Anregungen und Rückmeldungen.“

Andreas Schimmer, Team „Andere Zeiten“ aus Hamburg

03 / „Ich kam heute ins Seminar und fand dort das neue ‚einwort‘. Ich habe es jetzt gleich auf dem Sofa daheim gelesen. Kompliment! Anregend und interessant von der ersten bis zur letzten Seite, so gemacht, dass ich es gern zur Hand nehme, nicht zu schwer, aber auch nicht zu oberflächlich, informativ und zum Nachdenken. Da kann ich nur sagen: Weiter so!“

Prof. Dr. Christian Grethlein,
Seminar für Praktische Theologie der WWU Münster

04 / „Eine Bereicherung für jeden Menschen, der sich gerne anregen lässt, über die Tiefe und Breite eines Wortes nachzudenken. Sie haben mich erreicht, und ich durfte mich an manchen Stationen mit umsehen, die dort gewonnenen Eindrücke vertieften sich. Diese Beschreibung ist nur ein Punkt von mehreren, warum ich Ihr „einwort“ Projekt gelungen finde und ich möchte Sie gern ermutigen, auf diesem Weg fortzufahren.“

Herbert Schröer, Bottrop

05 / „Hiermit würde ich euch gerne einmal ‚Danke‘ sagen. Danke für ein wirklich tolles Magazin! Ich hätte nie gedacht, dass ich mich jemals über ein ‚Gemeindeblättchen‘ freuen würde. Aber ich tue es. Jedes Mal aufs Neue. Ihr schafft es, dass man (auf den ersten Blick) banale Dinge/Worte plötzlich mit neuen, interessierten Augen sieht. Und das immer im Kontext eurer Gemeinde/unserer Stadt. Ich finde es großartig, mit welcher Offenheit und Menschlichkeit ihr euch den Themen annähert und so eine Relevanz (auch für eher ziemlich passive Gemeindemitglieder wie mich) erzeugt, die Kirche plötzlich wieder zeitgemäß erscheinen lässt. Ich frage mich, wie ihr eine Ausgabe mit Krümelmonster auf dem Cover und Da Hool im Innenteil noch toppen wollt. Ihr seid wahrscheinlich das verrückteste, beste ‚Gemeindeblättchen‘ weit und breit. Weiter so!“

Dirk Wilkesmann, Bottrop

06 / „Beim Magazin einwort haben sich unsere skeptischen Erwartungen und ersten Eindrücke leider von Ausgabe zu Ausgabe mehr als bestätigt. Insbesondere in der Ausgabe 2/2019 sind für uns nicht nur unverständliche Berichte abgedruckt, sondern teilweise antichristliche Tendenzen zu erkennen. Das hat uns doch sehr erschreckt und traurig gemacht. Wen will das Redaktionsteam überhaupt erreichen bzw. wer soll den Gemeindebrief lesen? Was sollen uns die Berichte sagen? Will man gar keine Menschen für das Gemeindeleben begeistern, weil die Kirchen schon jetzt zu voll sind? Stellt man die Inhalte den biblischen Aufzeichnungen gegenüber? Wir wünschen uns, dass sich die nächsten Ausgaben von einwort intensiver mit christlichen und kirchlichen Themen beschäftigen.“

Monika und Klaus Giesen, Bottrop

07 / „Auch wenn ich als Bottrop-Besucher nicht zur primären Zielgruppe Ihres Gemeindebriefes ‚einwort‘ gehöre, möchte ich Ihnen doch zu diesem neuen, innovativen Format gratulieren. Das Konzept gefällt mir gut und die einzelnen Beiträge sind unterhaltsam geschrieben – bei allem Ernst des Hintergrundes. Ich bin auf weitere Ausgaben gespannt.“

Jürgen Ekrutt, Essen