Ihre Meinung
Seit der ersten einwort-Ausgabe erhalten
wir Rückmeldungen von unseren LeserInnen.
Briefe, die wir ab sofort (gekürzt) abdrucken.

01 / „ … einwort … erzählt uns Geschichten über das, was die Menschen bewegt, und Geschichten, die die Menschen bewegen … Auch unangenehme Themen, wie das Sterben, werden aufgegriffen. Doch solche Themen betreffen uns alle. Daher ist es wichtig, dass auch diese besprochen werden und wir uns damit auseinandersetzen. Einwort bietet dazu eine gute Gelegenheit, indem es die Themen schließlich durch die Einbindung in den Glauben abrundet. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie, in der der persönliche Kontakt leidet und Gottesdienste von vielen gemieden werden, ist das Magazin zwar kein Ersatz, aber dennoch eine tolle Möglichkeit, am Ball zu bleiben. Das Magazin leistet einen wichtigen Beitrag zum Sozialleben in Bottrop und ergänzt somit die anderen Angebote in der Stadt wunderbar. Als Oberbürgermeister der Stadt Bottrop, aber auch persönlich, freue ich mich sehr, dass die Evangelische Kirchengemeinde Bottrop ein solches Magazin etabliert hat. Weiter so, einwort! Glückauf!“

Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop

02 / „Ich möchte an dieser Stelle ein dickes Kompliment und großes Lob für Ihre Zeitschrift aussprechen. Ich verfolge Ihre Arbeit seit der ersten Ausgabe. Die Art und Weise, wie die Artikel aufgearbeitet und in Szene gesetzt werden, gefällt mir ausgesprochen gut. Weit ab jeglichen ‚Kirchenblattcharmes’, mit der Anmutung einer modernen Zeitschrift in Bild, Schreibe und Schrift, freut man sich schon auf die nächste Ausgabe. Ich wünsche Ihnen weiterhin ein glückliches Händchen bei der Themenwahl und viel Erfolg mit einwort.“

Joachim Gutsche, Bottrop

03 / „Ich muss es loswerden: Ich bin begeistert von eurem Magazin ‚endlich’! Super gemacht, thematisch und inhaltlich ein ‚Volltreffer’! Einfach toll!“

Pfarrerin Bärbel Baucks, Recklinghausen

04 / „Heute Morgen komme ich endlich zur Lektüre des neuen ‚einwort’. Wieder eine sehr, sehr gelungene Ausgabe. Es gelingt Ihnen, das in Ihrem Editorial dezent persönlich angedeutete schwere Thema im besten Sinn ‚unterhaltsam’, also anregend und Unterhalt bietend, zu entfalten. Dazu gehört nicht zuletzt, dass es Ihnen auch in dieser ‚einwort’-Ausgabe gelingt, Menschen mit ihren persönlichen Schicksalen zu präsentieren, ohne dass es – wie sonst meist im Genre – voyeuristisch wird, sondern vielmehr zwischen Konkretheit und Allgemeinheit oszilliert. Toll!“

Prof. Dr. Christian Grethlein, Münster

05 / „Einwort – ich kam zweimal in den Genuss, das Magazin in Norddeutschland per Post zu bekommen. Es ist gelungen, das Leben in den Artikeln aufzuzeigen. Modern und gut gestaltet, die Texte sehr berührend. Es ist ein Vergnügen, manchmal schwierige Themen zu lesen, und es erdet mich in dieser besonderen Zeit. Herzlichen Dank dafür und ich freue mich bereits auf die nächste Ausgabe.“

Birgitt Rix, Ahrensburg

In eigener Sache:
Vielleicht ist es Ihnen aufgefallen: Die Leserbriefe, die wir bekommen haben, sind durchweg positiv. Auf der einen Seite freut uns das natürlich sehr! Auf der anderen Seite sind wir ein klein wenig peinlich berührt. Denn keinesfalls wollen wir den Eindruck erwecken, ausschließlich positives Feedback weiterzugeben. Auch und gerade durch kritische und konstruktive Kritik können wir uns verbessern, weiterentwickeln und wachsen. Deshalb: Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung, über konstruktive Gedanken aber auch über Kritik.

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