„Stille Nacht“ (Ev. Gesangbuch, Nr. 46)
Bei YouTube: Stille Nacht
Wie andächtig Sie das Lied gesungen/gesummt haben…! Bei einigen kam das Lied von ganz tief drinnen ... Das Lied rührt an ... Die Seele singt mit. Die Lebenswurzeln singen mit. Diese Melodie verbindet Menschen auf der ganzen Welt. Vielleicht sogar in Zeit und Ewigkeit.
Weihnachten: Viele Erinnerungen schwingen mit, der Stall mit der Krippe, der Tannenbaum, Gerüche, Schnee und Geborgenheit. „Stille Nacht, heilige Nacht“ – dieses Lied begleitet manche ein Leben lang. „Stille Nacht, heilige Nacht“ – fast ein Wiegenlied: Rettung kommt im Schlaf – Frieden und Heilung auch. Menschen können ausruhen – was auch gerade ist, was auch kommen mag. Menschen können getrost sein: Gott schenkt, was sie brauchen. Wonach sie sich sehnen, wovon sie träumen – Gott legt es ihnen in den Schoß – einfach so.
„Stille Nacht, heilige Nacht“: Fröhlich dürfen Menschen jetzt aufwachen – sogar mitten in der Nacht. Kraft und Mut werden sie schöpfen. Sie sind ja sicher und geborgen. Kinder vertrauen: „Mama und Papa sind da. Sie passen auf und sorgen für mich.“ Gottes Kinder – auch die großen – vertrauen: „Gott ist da. Gott sorgt für mich. Gott sorgt für meine Lieben.“ Weihnachten, zerbrechlich und zart wird Gott Mensch: Ein Traum wird wahr. Ich darf die Hände in den Schoß legen und staunen …
Wir beten: Gott, die Tage sind kurz. Die Nächte oft lang. Mach du daraus heilige Nächte. Mach daraus getroste Nächte. Du bist ja da, wie eine Mutter bei ihrem Kind.
Amen
(William Tuner Ellis)
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