einwort

einwort ist das Magazin der Evangelischen Kirchengemeinde Bottrop. Für jede Ausgabe wählen wir ein Wort, dessen Breite und Länge und Tiefe und Höhe wir ausloten. Wir glauben, dass ein Wort die Seele gesund machen kann. Auf der Suche nach den richtigen Wörtern erzählt einwort von Gott und der Welt. Denn am Anfang von allem war das Wort, und das Wort war bei Gott.

Leserbriefe

von Ev. Kirchengemeinde Bottrop

Offen und ehrlich

Ihre Meinung
Seit der ersten einwort-Ausgabe erhalten
wir Rückmeldungen von unseren LeserInnen.
Briefe, die wir ab sofort (gekürzt) abdrucken.

 

01 / „Ich freue mich immer sehr auf das einwort. Eben das Vorwort gelesen und schon bin ich wieder ganz gespannt auf die tollen Texte, die da noch kommen werden. Auch wieder ein tolles Thema! Vielen Dank für deine und eure Mühen. Ihr macht das ganz toll!“

Julia Kranert, Bottrop


02 / „Mit diesem Magazin könnten Sie bundesweit Leserschaft gewinnen – bemerkenswert gut – ich kann mich nur immer wiederholen. Alles – der Inhalt, die Aufteilung, der Text, das Layout/Design – top.“

Almut Jeroma, Hennef


03 / „Gerade habe ich mit Interesse und Spaß einwort 01/20 durchblättert und teilgelesen. Inhalt und Gestaltung überraschen mich positiv. Schmunzeln musste ich über die Verbindung von SUVs und Babyschale. Zustimmung zur Knöllchenvergabe …! Lösungsvorschlag: Eine Easyriderhaltung benutzen. Damit bin ich mit unserem Sohn vor dem Bauch bereits 1979 zum Einkaufen über den Markt gegangen; wenig Platz beanspruchend und die Hände frei. Noch ein kritisches Wort dem Bottroper Neubürgerteam in der Redaktion: Mit Sicherheit ist der TV Blau-Weiß Bottrop nicht der älteste Bottoper Sportverein. Er ist der älteste Tennis-Verein in Bottrop. Hej, wer im Redaktionsteam ist Tennisfan? Älter ist die DJK Adler 07 Bottrop. Sie hat zwar Schalke 04 den Vortritt gelassen, war aber immerhin auch schon vor dem 1. Weltkrieg fußballerisch aktiv. In der Nazizeit verboten wurde der Verein dann 1947 wieder gegründet. Älter ist auch der SV 1911. Machen Sie weiter so interessante Seiten und bleiben Sie gesund.“

Dieter Schlaefke, Bottrop


04 / „Schult doch alle von Kirche gleich um von biblischer Theologie auf Psychologie und Psychotherapie. Mir hat Kirche früher in jungen Jahren Inhalte von JESUS beigebracht. Und was tun Sie heute? Scheinbar scheint man auch offiziell von kirchlicher Seite sich JESUS und des Evangeliums vom REICH GOTTES zu schämen, es nicht mehr für angesagt, angebracht und zeitgemäß zu halten, es den Menschen nahe und verständlich zu verkündigen. So kann Gottes neue Welt und Wirklichkeit auch wirklich nie ankommen und sesshaft werden bei uns Menschen hier … Weil direkt auf JESUS und das NT (das Neue Testament, Anm. d. Redaktion) der Bibel angesprochen heute sofort von den Menschen dicht gemacht wird. Wir gehen mal wieder mit dem einwort-Magazin den Weg des geringsten Widerstandes und hoffen, dass es gut geht.“

Ulrich Hübner-Füser, Bottrop


05 / „Ganz unerwartet packt es mich. Die Fantasie wird angeregt und lädt ein auf ‚Reisen’ zu gehen. Jede Ausgabe ist eine neue Entdeckungsreise. Was verbirgt sich hinter dem Wort? Was verbinde ich damit? Ich schlage das Magazin auf und lasse mich jedes Mal liebend gerne aufs Neue überraschen. Für mich stellt das Magazin einwort ein Seelengefühl dar, das es schafft, die persönliche Auseinandersetzung mit sich und dem Glauben zeitgemäß anzuregen, was vermutlich die wenigsten Gemeindebriefe inhaltlich bieten können. Schillernd und sachlich sind hier keine Gegensätze. Mit Geschichten, die an das Herz gehen und/oder schmunzeln lassen und interessanten Themen reicht die Strahlkraft des Magazins auch bis nach Oberhausen.“

Sarah Kaule, Oberhausen


06 / „Wir sind im Herbst 2018 – ich halte die zweite Ausgabe von einwort in den Händen, welche den Titel ‚Maloche’ trägt, ein Wort, das mir seit frühester Kindheit vertraut und von seinem Klang, seinem Sound her angenehm sympathisch ist. Beim Blick auf den Herausgeber ... Erstaunen: DAS soll eine Kirchenzeitung sein? Ich lese über Arslan Arslan, dem türkischen Bergmann, der 1971 nach Bottrop gekommen ist, lese von Joachim Gutsche, dem Bienenmann, lerne den Kindergartenerzieher Bernd Okunneck kennen, Vivian Gadau, die Fahrzeugfrau, und andere. Arbeit, Beruf, Berufung, der tiefere Sinn, die spirituelle Bedeutung von Arbeit … Chapeau, einwort, du hast mich neugierig gemacht! Du präsentierst mir als Kirchenmagazin den Menschen im Mittelpunkt – seine Gedanken, seine Träume und Sehnsüchte – und seine Suche. Du hast mich so neugierig gemacht ... Ich liebe die Klarheit deiner Form und deiner Sprache, den Enthusiasmus deiner Macher – und ich bin begeistert von deiner Zuneigung zum Menschen, zu den Bottropern. Danke, einwort!“

Jürgen Geppert, Bottrop

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einwort-Archiv

Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinde Bottrop

V.i.S.d.P.:
Pfarrerin L. Krengel

Redaktion:
Pfarrerin L. Krengel,
M. Bokelmann (Öffentlichkeitsreferent)

Fotografie:
M. Bokelmann

Design & Satz:
M. Holtkamp / www.firestone-design.de