Eigen-Kammerkonzert in der Gnadenkirche

Am 9. November findet um 18.00 Uhr wieder ein Kammerkonzert in der Gnadenkirche im Eigen statt.
Mit dabei: Elisabeth Ozisk und Johannes Penkalla sowie Musiker des Sinfonieorchesters Ruhrgebiet.
Es ist alljährlich eine ganz besondere Stimmung, wenn die Musiker anheben, die ersten Töne erklingen und schließlich eine glockenklare Sopranstimme den Hörgenuss abrundet. Vor 12 Jahren lernten sich die Bottroper Kirchenmusikerin und Sopranistin Elisabeth Ozisk und der studierte Trompeter Johannes Penkalla in der Kirchengemeinde kennen.
Es folgte ein erstes Kammerkonzert, aus dem schließlich eine die Jahre verbindende Reihe erwuchs.
Trompete und Gesang werden bei diesen Kammerkonzerten unterstützt von Cello, Bratsche, Geigen und Klavier.
Gespielt von Musikern des Sinfonieorchesters Ruhr.
„Auch in diesem Jahr spielen wir ein tendenziell barockes Programm, mit Stücken von Händel, Bach und Charpentier, von dem auch die bekannte Eurovisionshymne stammt, wie sie vor europaweiten Übertragungen im Fernsehen läuft“, erklärt Ozisk den musikalischen Rahmen des Abends. Ergänzt wird das neue Programm von einer Stück des
italienischen Opernkomponisten Baltassare Galuppi.
In den zurückliegenden Jahren hat das Ensemble bereits in Moers, Duisburg, Gladbeck, Oberhausen und natürlich vielfach in Bottrop gespielt. Es ist immer wieder ein atmosphärisches Highlight, wenn die Profis den kirchlichen Raum mit zauberhafter Leichtigkeit füllen. Und tatsächlich schaffen es die sieben Musiker wie selbstverständlich, die Zuhörer mitunter zu Tränen zu rühren, so herrlich schön erklingt, was bisweilen bereits vor 250 Jahren notiert wurde.
Eine Stunde können die Zuhörer in die klingende Geschichte einzutauchen, bevor das Kammerkonzert endet.
Es ist eine herausgehobene Stunde.

Ort: Gnadenkirche, Gladbecker Str. 258, 46240 Bottrop

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