Geleitet wird die Stadtgemeinde vom Presbyterium

Mein Name ist Lukas Puhl.

Ich bin 25 Jahre jung und arbeite als Betriebsingenieur in der Erdölraffinerie in Gelsenkirchen.

Seit meiner Konfirmation im Jahr 2013 bin ich ehrenamtlich in unserer Gemeinde aktiv – wie schnell doch die Jahre vergehen!

Mein Engagement in unserer Gemeinde fokussiert sich auf die Jugendarbeit, die Gestaltung von Go(o)d for You-Gottesdiensten, die Generationen-Cafés und die Begleitung von Jugendfreizeiten nach Schweden sowie der Konfi-Freizeiten nach Tönning.

Während meiner ersten Amtsperiode als Presbyter war ich unter anderem im Jugendausschuss und im Ausschuss für gemeindliche, gesellschaftliche und soziale Verantwortung tätig.

Neben meinen bisherigen genannten Schwerpunkten möchte ich mich weiterhin insbesondere für die gute Gemeinschaft in unserer Gemeinde stark machen. Denn Gemeinschaft ist werteschaffend und spielt in meinem Glauben eine große Rolle. Durch unsere Gemeinschaft kann ich eine gute Verbindung zu Gott aufrechterhalten.

Die Zeit ist jetzt!

Ich heiße Erika Ellenbeck.

Es ist mir eine Ehre, Teil dieser lebendigen Gemeinschaft zu sein.

Seit vielen Jahren engagiere ich mich mit Herzblut in verschiedenen Bereichen unserer Gemeinde, besonders im Ausschuss "Elementare Bildung für Kinder", in dem ich daran arbeite, eine unterstützende Umgebung für die jüngsten Mitglieder unserer Gemeinde zu schaffen. Im Fachausschuss für Gottesdienst und Kirchenmusik trage ich dazu bei, unsere Gottesdienste mit Leben und spiritueller Tiefe zu füllen. Als Lektorin habe ich die Freude, das Wort Gottes mit unserer Gemeinde zu teilen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt meines Engagements ist die Organisation unseres monatlichen Seniorencafés. Hier kommen unsere älteren Gemeindemitglieder zusammen, um in einer herzlichen Atmosphäre gemeinsam Geschichten zu genießen und Lieder zu singen. Diese kostbaren Momente des Miteinanders tragen dazu bei, die Gemeinschaft zu stärken und die Herzen unserer Senioren zu erfreuen.

Zudem bin ich seit drei Jahren aktiv im Presbyterium tätig. Diese Zeit hat mir wertvolle Einblicke in die Verantwortung und Entscheidungsfindung unserer Gemeinde ermöglicht. Diese Erfahrung möchte ich nutzen, um weiterhin einen Beitrag zur positiven Entwicklung unserer Gemeinschaft zu leisten. Ich bin langjähriges Mitglied im Gospelchor der Gemeinde, wo die Freude am gemeinsamen Singen im Vordergrund steht.

Ich bin 70 Jahre alt, Mutter von drei wunderbaren Kindern und Oma von zwei Enkelkindern. In meiner Freizeit liebe ich es, Sport zu treiben, insbesondere Laufen und Radfahren. Außerdem lese ich mit großer Leidenschaft. Darüber hinaus widme ich meine Zeit der Fürsorge für meine liebe Mutter, was mir eine Herzensangelegenheit ist.

Die kommende Amtsperiode betrachte ich als eine Gelegenheit, meine Verantwortung gegenüber der Gemeinde weiter zu vertiefen und meine Erfahrungen in die gemeinsame Weiterentwicklung einzubringen. Im festen Glauben an eine positive Zukunft unserer Gemeinde strebe ich danach, einen Beitrag dazu zu leisten.

Gerne stehe ich für persönliche Gespräche zur Verfügung, um mehr über Ihre Bedürfnisse und Anliegen zu erfahren. Gemeinsam können wir eine lebendige und unterstützende Gemeinschaft aufbauen.

Mein Name ist Gaby Telöken.

Ich bin verheiratet und habe erwachsene Kinder.

Als gelernte Erzieherin habe ich viele Jahre im Kindergarten in unserem Kirchenkreis gearbeitet. Seit meiner Kindheit bin ich in der Kirche, überwiegend in Zweckel, in den verschiedensten Bereichen aktiv.

In letzter Zeit begleite ich dabei die Familienfreizeit, die Kinderbibeltage, singe im Chor, gestalte mit einem tollen Team die Thomasmessen u.v.m. Mein wichtiges musikalisches Standbein ist und bleibt die Leitung des Gitarrenkreises.

Mit großer Freude habe ich die Ausbildung zur Prädikantin absolviert und wurde im August 2022 eingeführt. Seitdem bereite ich eigene Gottesdienste vor und führe sie eigenständig durch.

Die Arbeit im Presbyterium hat mich, trotz anfänglicher durch Corona bedingten Schwierigkeiten, begeistert. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, mit meinem Handeln und meinen Ideen das Presbyterium zu bereichern.

Das, was mir besonders am Herzen liegt, ist, dass all diejenigen, die zu uns kommen, sich bei uns wohlfühlen, gerne wiederkommen und immer ein offenes Ohr finden.

Ich möchte mich weiterhin für die Kinder- und Jugendarbeit engagieren, denn unsere Kinder sind die Hoffnung von morgen.

Dabei ist es mir aber sehr wichtig, auch alle anderen Gemeindeglieder nicht aus den Augen zu verlieren und ein gutes und wertschätzendes Miteinander aufzubauen.

Für die kommenden Aufgaben bitte ich um Gottes Segen.

Mein Name ist Sophia Barletta.

Ich bin 29 Jahre alt und derzeit Stadtinspektoranwärterin bei der Stadt Gladbeck. Seit fast 15 Jahren engagiere ich mich mit großer Begeisterung in der Jugendarbeit. Während dieser Zeit habe ich mich viele Jahre in der Konfirmandenarbeit engagiert und besuche, wenn die Zeit es zulässt, immer noch gerne unsere Jugendmitarbeiterrunde "InTeam".

Seit 2010 gibt es unsere Band „Undivided Heart“, in der ich mit viel Freude Gitarre spiele. Zudem begleite ich seit 2015 die Sommerfreizeiten nach Schweden und seit 2017 die Konfirmandenfreizeit nach Tönning.   

Seit 2016 bin ich Mitglied des Presbyteriums, dem Bezirksbeirat Mitte, dem Jugendausschuss und dem Ausschuss für Gottesdienst und Kirchenmusik.

Für mich und meinen Glauben steht die spürbare Gemeinschaft in unserer Kirchengemeinde im Mittelpunkt. Es ist mir ein Anliegen, dass Menschen unterschiedlichen Alters aufeinander zugehen, miteinander kommunizieren und voneinander profitieren können. Besonders am Herzen liegt mir, jungen Menschen durch unsere Sommer- und Konfirmandenfreizeiten zu vermitteln, dass Kirche alles andere als langweilig ist. Im Gegenteil: Sie kann Spaß machen, unterhaltsam und fesselnd sein, und vor allem das Gemeinschaftsgefühl stärken.

Ich möchte die positive Erfahrung von Gemeinschaft weitergeben und somit das Verständnis für die Kirche als lebendigen und bereichernden Ort vertiefen.

Mein Name ist Lina Neustern

Text folgt

Ich heiße Peter Konzels.

Ich bin 62 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Söhne. Mein Beruf ist Garten- und Landschaftsbautechniker. Als Angestellter beim ZBG leite ich die Pflege der Gladbecker Grünflächen.

Seit dem Jahr 2000 bin ich Presbyter. Weiterhin habe ich das Amt des Baukirchmeisters, bin Mitglied im Geschäftsführenden Ausschuss sowie auf kreiskirchlicher Ebene Mitglied im Finanzausschuss und stellvertretendes Mitglied im Kreissynodalvorstand.

Im Bezirk Brauck habe ich mich für das Umweltprojekt „Grüner Hahn“ engagiert, die Sanierung der Petruskirche sowie den Umbau des Gemeindehauses aktiv begleitet und war Gründungsmitglied des dortigen Fördervereins.

Als Baukirchmeister war für mich die Begleitung beim Umbau der Christuskirche ein überaus spannendes Projekt. Durch die Kombination von Kirche als Raum im Raum-Konzept und der Funktion eines Gemeindezentrums unter einem Dach entstand ein zukunftsweisendes kirchliches Bauwerk. Dieses findet auch weit über die Gladbecker Grenzen hinaus große Beachtung. Zudem eröffnete dies die Möglichkeit, die neue Dietrich-Bonhoeffer Kindertagesstätte zu bauen.

Durch den demografischen Wandel und die damit einhergehenden immer knapper werdenden Finanzmittel gab es bereits viele Veränderungen, welche auch mit Abschieden einhergingen. Diese Herausforderungen jedoch als Chance annehmen, neue Wege gehen, um die Zukunft der Kirchengemeinde weiterhin positiv zu gestalten, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Im Team mit dem gesamten Presbyterium möchte ich diese weiterhin gerne wahrnehmen. Mir ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen aller Generationen sich durch die evangelische Kirchengemeinde angesprochen fühlen. Weiterhin ist es mein Anliegen, die Präsenz der Kirchengemeinde im gesamten Stadtgebiet zu erhalten.

Meine Hobbys sind Sport treiben und mein Interesse gilt dem Natur- und Umweltschutz zur Bewahrung der Schöpfung. Nicht zuletzt deshalb versuche ich möglichst viele Alltagswege mit dem Fahrrad zurückzulegen.

Mein Name ist Daniela Manthey-Dworak.

Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Beruflich bin ich als Lehrerin für Politik, Geschichte und evangelische Religion an einem Berufskolleg tätig.

Seit meiner eigenen Konfirmation bin ich in der Kirchengemeinde aktiv: Ich singe im Kirchen- und Gospelchor, ich bin Lektorin und bin mit einem Team verantwortlich für die Kindergottesdienste in der St. Stephani-Kirche.

Zu meinen Hobbys gehört das Reisen, so dass es nahe lag, die jährlich stattfindende Familienfreizeit zu begleiten und planerisch hier mitzuarbeiten.

Seit meiner Wahl zur Presbyterin bin ich Mitglied im Ausschuss für Kirchenmusik und Gottesdienst und für gesellschaftliche Verantwortungen.

Ich freue mich auf der einen Seite über das Zusammenwachsen der Gesamtgemeinde, versuche aber auch in meinem Heimatbezirk Rentfort-Zweckel den Menschen eine Heimat zu geben. Hier ist mir die Nachwuchsarbeit inzwischen besonders ans Herz gewachsen. Die immer größer werdende Kindergottesdienstgemeinde bestätigt mich in dieser Arbeit.

Ich freue mich auf neue Herausforderungen, die sich im Gemeindeleben ergeben, und engagiere mich gerne weiterhin.

Ich heiße Detlef Müller.

Alter: 72 Jahre, verheiratet, 1 Kind

Beruf: Diplom-Ingenieur

Seit nunmehr über 30 Jahren bin ich als Presbyter in unserer Gemeinde aktiv tätig. Neben der Mitwirkung in den verschiedenen Leitungsgremien unserer Stadtgemeinde darf ich seit vielen Jahren die Gemeinde in der Synode des Kirchenkreises vertreten.

In ehrenamtlicher Tätigkeit begleite ich darüber hinaus eine Vielzahl von Reparatur- und Sanierungsarbeiten an kirchlichen Gebäuden und Einrichtungen. Gerne würde ich diese verantwortungsvollen Aufgaben im Rahmen
unseres Leitungsteams auch in Zukunft weiterhin wahrnehmen.

Mein persönliches Anliegen ist es, alle Vorhaben und Aktivitäten unserer christlichen Gemeinschaft zu fördern, die hilfreich sind, die zunehmende Spaltung der Gesellschaft zu überwinden und der in den letzten Jahren gewachsenen Vereinsamung der Menschen durch entsprechende Angebote unserer Gemeinde entgegenzuwirken.

Unsere evangelische Kirche soll den Menschen aller Altersgruppen Heimat und ein sicheres Fundament bieten, sodass Lebensmut und Zuversicht in Zeiten zunehmender Unsicherheiten und Bedrohungen wachsen können.

Meine Hobbys: Tanzen, Lesen, Gartenarbeit und Teilzeitarbeit im angestammten beruflichen Umfeld

Mein Name ist Friedhelm Pogorzelski.

67 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, 1 Enkelkind. Zu meinen Hobbys gehören u.a. Gartenarbeit, Malen und sportliche Aktivitäten. Seit anderthalb Jahren bin ich als ehrenamtlicher Geschäftsführer in einem großen Sportverein tätig, in dem Breitensportler aktiv sind, aber auch national und international erfolgreiche Athleten.

Mittlerweile bin ich über 20 Jahre Mitglied des Presbyteriums in Gladbeck und im Bezirksbeirat Rentfort-Zweckel. Den Lektorendienst verrichte ich regelmäßig in der St. Stephani Kirche in Zweckel.

Die kommenden Jahre stellen unsere Kirche und unsere Gemeinde vor zahlreiche Herausforderungen: Die Bedeutung der Kirche in der Gesellschaft wird geringer; 380.000 Menschen haben 2022 die evangelische Kirche verlassen – ein Höchstwert. Die EKD und jedes Presbyterium müssen sich die Frage stellen: Wie gehen wir damit um?

Jeder der die christliche Kirche verlassen will, stellt uns die Frage: Warum sollte ich noch bleiben? Welche Antwort haben wir?

In Zeiten, in denen die Fundamente des Lebens immer brüchiger werden, Menschen verängstigt und orientierungslos in die Zukunft schauen, ist es die ureigene Aufgabe der Kirche, den Menschen die Botschaft mit Ewigkeitsperspektive zu bringen: „Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ (Joh. 3,16. Bibelvers zum Karfreitag)

Die Kirche wird komplett neuen Zeiten entgegengehen. Das kann eine Chance für sie sein, ihrem Kerngeschäft nachzukommen: die Verkündigung der frohen Botschaft.

„Geht und verkündigt, daß Jesus lebt, darüber freu sich alles, was lebt. Was Gott geboten, ist nun vollbracht, Christ hat das Leben wiedergebracht. Laßt uns lobsingen vor unserem Gott, der uns erlöst vom ewigen Tod. Sünd ist vergeben, Halleluja!“ (Osterlied EG 116, 4)

Wenn wir uns persönlich darüber freuen das Jesus lebt, sollten wir uns dann nicht auch an den Auftrag Jesu neu erinnern: Geht und verkündigt.

Mein Name ist Marc Lustermann.

Ich bin 24 Jahre alt. Seit 2016 arbeite ich bei der ELE Verteilnetz GmbH in Gelsenkirchen und bin dort in der Straßenbeleuchtung tätig. Ich begleite nun schon seit fast 10 Jahren die Jugendarbeit. In dieser Zeit habe ich viele Jahre in der Konfirmandenarbeit mitgearbeitet und begleite jährlich die Konfirmandenfahrt nach Tönning.

In meiner ersten Amtsperiode ist es mir wichtig, mich in unsere vielfältige Gemeinschaft einzubringen, um in dieser meinen Glauben leben und teilen zu können.

Mir ist es auch wichtig, mich in der Zukunft weiterhin zu engagieren und die Zukunft der evangelischen Kirche Gladbeck mitzugestalten.

Mein Name ist Detlef Reetz.

Ich bin 63 Jahre alt und verheiratet. Zusammen mit meiner Ehefrau Anke habe ich 4 Kinder, die mittlerweile alle außer Haus sind und auf eigenen Füßen stehen.

Im Juli 2023 wurde unser zweites Enkelkind geboren und wir staunen wieder, wie schnell die Kleinen die Welt für sich entdecken.

Von Beruf bin ich Dipl.-Ing. der Elektrotechnik und arbeite bei einem großen Abwasserverband.

Seit mittlerweile 16 Jahren bin ich Mitglied im Presbyterium und dem Geschäftsführenden Ausschuss. In dieser Zeit sind viele für die Gemeinde bedeutende Entscheidungen getroffen worden, die für mich in Mitte am deutlichsten an dem Neubau des Kindergartens an der Christuskirche und dem erfolgten Umbau der Christuskirche zum Gotteshaus und Gemeindezentrum zu erkennen sind.

Aufbrüche und Wege, die zum Teil schwergefallen sind und kritisch hinterfragt wurden, da sie auch mit dem Abschied von Vertrautem und Wertgeschätztem verbunden sind. Getragen wurden für mich diese Entscheidungen von der Zuversicht, die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Gladbeck in ihrer Gesamtheit zu stärken und auf ihrem weiteren Weg ein weiterhin aktives Gemeindeleben mit zentralen Aufgaben und in den Bezirken gestalten zu können. Vor dem Hintergrund einer älter werdenden Gesellschaft, Schwinden von Gemeindegliedern, weniger Pfarrstellen und geringer werdenden finanziellen Mitteln sicherlich keine einfache Aufgabe.

Wichtig ist meiner Meinung nach auch die Präsenz als Kirchengemeinde in der Stadt Gladbeck, was uns zum Beispiel als bedeutender Träger von Kindertagesstätten gut gelingt.

Als ein Hobby betreibe ich das Singen in den Chören Good News und Take Note. Die musikalische Begleitung in Gottesdiensten bereitet mir dabei viel Freude.

Ich freue mich auf die weitere Zeit und Zusammenarbeit in der Gemeinde.

Mein Name ist Klaus-Dieter Salinga.

Ich wohne im östlichen Teil unserer Stadt. Ich bin verheiratet mit Renate Salinga, wir haben zwei erwachsene Söhne und vier Enkelkinder.

Ich arbeite inzwischen seit 8 Jahren ehrenamtlich in der Leitung unserer Kirchengemeinde im Presbyterium mit. Mir ist das Amt des Finanzkirchmeisters übertragen worden. Ich habe also in diesem Amt ein besonderes Augenmerk auf die finanzielle Situation unserer Gemeinde. Außerdem bin ich durch das Presbyterium in den „Geschäftsführenden Ausschuss“ der Kirchengemeinde entsandt worden.

Auf der Ebene unseres Kirchenkreises bin ich vor 4 Jahren durch die Kreissynode in den Kreissynodalvorstand gewählt worden, gehöre dem Finanzausschuss unseres Kirchenkreises und der Kreissynode an.

Darüber hinaus verrichte ich regelmäßig im Team der Lektorinnen und Lektoren den Dienst des Lektors, insoweit bin ich den meisten Gottesdienstbesuchern sicher kein Unbekannter.

Ich habe mich dazu entschlossen, für die nächste Amtszeit des Presbyteriums noch einmal zu kandidieren, weil mir die Verbindung zwischen der Kirchengemeinde und meinem Amt im Kreissynodalvorstand wichtig erscheint.

Mein Grundanliegen der Mitarbeit im Presbyterium liegt darin, die frohe Botschaft von Jesus Christus, dem Retter jedes Menschen, durch Gottesdienst und in Gemeindeveranstaltungen in die Gemeinde zu tragen, zum Glauben zu ermutigen und den Glauben an Gott und seinen Sohn Jesus Christus zu bestärken.

Ich bedanke mich für das Vertrauen so vieler Gemeindeglieder, welches mir bei der Wahl entgegengebracht worden ist. Dieses Vertrauen ist mir Verpflichtung in meiner Aufgabe der Leitung der Kirchengemeinde.

Mein Name ist Klaus-Dieter Salinga.

Ich wohne im östlichen Teil unserer Stadt. Ich bin verheiratet mit Renate Salinga, wir haben zwei erwachsene Söhne und vier Enkelkinder.

Ich arbeite inzwischen seit 8 Jahren ehrenamtlich in der Leitung unserer Kirchengemeinde im Presbyterium mit. Mir ist das Amt des Finanzkirchmeisters übertragen worden. Ich habe also in diesem Amt ein besonderes Augenmerk auf die finanzielle Situation unserer Gemeinde. Außerdem bin ich durch das Presbyterium in den „Geschäftsführenden Ausschuss“ der Kirchengemeinde entsandt worden.

Auf der Ebene unseres Kirchenkreises bin ich vor 4 Jahren durch die Kreissynode in den Kreissynodalvorstand gewählt worden, gehöre dem Finanzausschuss unseres Kirchenkreises und der Kreissynode an.

Darüber hinaus verrichte ich regelmäßig im Team der Lektorinnen und Lektoren den Dienst des Lektors, insoweit bin ich den meisten Gottesdienstbesuchern sicher kein Unbekannter.

Ich habe mich dazu entschlossen, für die nächste Amtszeit des Presbyteriums noch einmal zu kandidieren, weil mir die Verbindung zwischen der Kirchengemeinde und meinem Amt im Kreissynodalvorstand wichtig erscheint.

Mein Grundanliegen der Mitarbeit im Presbyterium liegt darin, die frohe Botschaft von Jesus Christus, dem Retter jedes Menschen, durch Gottesdienst und in Gemeindeveranstaltungen in die Gemeinde zu tragen, zum Glauben zu ermutigen und den Glauben an Gott und seinen Sohn Jesus Christus zu bestärken.

Ich bedanke mich für das Vertrauen so vieler Gemeindeglieder, welches mir bei der Wahl entgegengebracht worden ist. Dieses Vertrauen ist mir Verpflichtung in meiner Aufgabe der Leitung der Kirchengemeinde.

Mein Name ist Leif-Sören Buda.

Ich wurde 1985 geboren und bin seit 2014 verheiratet.

Tief verwurzelt in der kirchlichen Jugendarbeit wurde ich im Jahr 2015 von unserer Landeskirche zum Prädikanten ausgebildet und zum Dienst an Wort und Sakrament beauftragt. Seit 2024 unterstütze ich unsere Stadtkirchengemeinde in der strategischen und zukunftsgewandten Weiterentwicklung als Mitglied des Presbyteriums und des Geschäftsführenden Ausschusses.

Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit als geschäftsführender Gesellschafter einer mittelständischen Unternehmensberatung in Bochum und meiner weiteren ehrenamtlichen Tätigkeiten liegen meine Stärken in den Bereichen Finanzen und Personalführung.